FIX: Panoramio Fotos 1
Ab und an lade ich immer wieder mal Fotos auf Panoramio hoch: ADAC Dortmund, Die Ruhr, MS Schwalbe auf der Ruhr, Trauzimmer Rathaus Bochum und Über Bochum.
Ab und an lade ich immer wieder mal Fotos auf Panoramio hoch: ADAC Dortmund, Die Ruhr, MS Schwalbe auf der Ruhr, Trauzimmer Rathaus Bochum und Über Bochum.
Kein Bohnenrezept.
Der Title “Desert Bean“ verfolgt mich seit geraumer Zeit. Das erste Mal gehört in der Radiosendung Schwingungen mit Winfrid Trenkler, die früher mal donnerstags (?) von 22h00 bis Mitternacht auf WDR 1 lief.
Warum auch immer bin ich erst neulich auf die Idee gekommen mir Baked Beans insgesamt mal näher anzuhören. Witzigerweise ist Helmut Zerlet (eben jener aus der Harald Schmidt Show) eine treibende Kraft des Trios. Wobei die Musik rein gar nicht mit dem zu tun hat, was man aus der HSS kennt.
Musikalisch lässt sich Desert Bean nicht ganz einfach einsortieren. Es ist weder Techno noch House oder Ambient und so richtig New Age schon gar nicht. Aber irgendwo dazwischen kann man sich das Schaffen von Baked Beans vorstellen.
btw.: Schwindungen auf CD kann man über den CUE Records Shop beziehen.
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das vergesse ich sonst wieder…
Da ich in jüngster Zeit aus häufiger manuell fokussiere, habe ich als erste Maßnahme zur Erleichterung eine Sucherlupe (Pentax O-ME 53 Sucherlupe) vor den Sucher der K-7 gesteckt.
Die 1,2-fache Vergrößerung stellt eine leichte Hilfe beim Fokussieren dar, die aber nur schwer den Nachteil für mich als Brillenträger aufwiegt: Mit der Lupe habe ich nicht mehr 100% des Sucherbildes im Blick sondern muss meinen Blick mal in alle Richtungen wandern lassen um das vollständige Sichtfeld zu erfassen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich daran gewöhnen möchte;)
Ohne Brille sollte man nah genug mit dem Auge am Sucher sein, so dass das Problem nicht auftritt. Als Brillenträger kann man die Gummierung entfernen.
Fazit: eine Hilfe ist die Lupe schon, aber sicher kein vollwertiger Ersatz für eine Mattscheibe mit Schnittbild und/oder Mikroprismen.
Moah! Da das DVD Laufwerk im Firmennotebook sehr wählerisch beim Erkennen von DVDs ist, ist das Installieren von Software teilweise etwas nervenaufreibend. Bei meinem Updateversuch von Leopard auf Snow Leopard, wollte das Laufwerk nichtmal die Original Apple DVD erkennen und so musste ich einen Umweg über einen USB Stick gehen.
Sehr einfach mit dem Disk Utility (Applications/Utilities/) zu bewältigen. DVD einlegen, Programm starten, die DVD (Mac OS X install DVD) und New Image auswählen. Im folgenden Dialog den Ort für das Images auswählen (eg. Desktop) und den Typen auswählen: read-only.
Nach dem Erstellen des DMG muss man noch den Menüpubkt Image > Scan Image for Restore über sich ergehen lassen. Rein logisch betrachtet, könnte es auch ausreichen das Images nur zu mounten. Hab’s aber nicht ausprobiert; ist mir im Nachhinein aufgefallen.
Die Größe des DMG beträgt 6,65 GB und mit einem 8 GB Stick ist man auf der sicheren Seite.
USB Stick anschliessen und mit dem Disk Utility den Stick formatieren:
Und los gehts.
Ist die Formatierung abgeschlossen muss das erstelle DMG irgendwie auf den Stick: Die soeben erstellte Partition und Reiter “Restore” auswählen. Unter Source das DMG eintragen. Geht einfach per Drag&Drop aus der Seitenleiste und Destination ist die Partition selbst. Drückt man sich um den Scan Image for Restore aus Punkt 1 herum, wird man mit einer Fehlermeldung gequält.
Das Wiederherstellen kann ein “wenig” Zeit in Anspruch nehmen. Knapp unter einer Stunde hat es in meinem Fall gedauert.
Mit dem OSX Stick kann man nun Snow Leopard je nach Geschmack installieren. Ich habe ihn einfach an das lauffähige notebook mit Leopard angeschlossen und ein “Update” gemacht. Um vom Stick zu Booten muss während des Startvorgangs die AL-Taste gedrückt werden und der USB Stick auf dem Menü ausgewählt werden.
Patrick Steward hat den Ritterschlag erhalten. Patrick Stewart – Wikipedia:
[…] In der New Year Honours List gab Königin Elisabeth II. am 30. Dezember 2009 Stewarts Ernennung zum Knight Bachelor bekannt, seit der er sich Sir Patrick Stewart nennen darf. Der zeremonielle Ritterschlag für seine Verdienste um die Schauspielkunst folgte am 2. Juni 2010 im Buckingham Palace. Bei diesem Anlass verwies Stewart auf seine Vorbilder “Sir Laurence Olivier, Sir John Gielgud, Sir Alec Guinness” und betonte, es sei “the grandest thing that has professionally happened to me”, dass er durch den Ritterschlag mit diesen in einer Reihe stehe.
I got the strange feeling each time there is an update for MarsEdit I have to pay 15 USD or something. But not this time. I removed the application from all of my Macs and will use the webinterface in future.
For my blogging habits it’s simply not worth the ongoing payments.
Bei Dominik lese ich gerade vom Wordwide Photowalk am 24.07. Noch nie mitgemacht; ist aber bestimmt nicht völlig unlustig. Der nächstgelegene wäre in Bonn.