Oktober 2004

Xfmedia announced

Xfmedia:

Xfmedia is a lightweight media player based on the xine engine. The GTK+ GUI focuses on playing and managing audio files, but, being based on xine, supports video as well. There will also be a command-line tool, »xfplay«, that can be used to play audio from a terminal (also video, if X is available).

am Morgen

  • DWDL stellt die Quotenflops des Jahres 2004 vor.

    • \“Happy Friday\“ auf den späten Abend zu versetzen fand ich eine gute Entscheidung, denn zum 30. Juli wurde der Sendeplatz mit Enterprise Folgen besetzt. Leider auch nicht sonderlich lang.

    • \“Comeback\“ ist völlig an mir vorrüber gegangen. Kenn ich garnicht.

    • diese ganzen \“Die dümmsten was weiß ich\“ und diese 90er Shows waren keine Flops? Das finde ich sehr bedenktlich.

    • Wer ist denn diese Anke Engelke überhaupt?

  • gegen halb elf im Schalfzimmer aufstehen und gegen halb neun im Wohnzimmer frühstücken. Solche Sonntage mag ich.

  • Samhain vs. Helloween

Info am Rande

Schrift zu klein? Fixierter Hintergrund und Navigation nerven?

Kein Problem: im ersten Drop Down Menü (oben links) kann man beides ändern. Einstellungen werden für den späteren Gebrauch in einem Cookie aufbewahrt.

IE Nutzer sollte von »unfix/ fix Navigation« keinen Gebrauch machen. Führt bei der Reaktivierung zu unschönen Effekten. Hatte keine Lust zwischen guten und bösen Browser zu unterscheiden. Das nimmt langsam Überhand.

Ich sag mal: Spread the Word

btw: Beim setzen des Musiklinks habe ich gesehen, daß die Skinny Puppy Homepage ein Redesign erfahren hat. Bot sich mit einer neuen LP wohl an. Eine Flashseite, technisch und inhaltlich nicht unbedingt herausragend aber optisch ansprechend.

niedliche zwölf Zoll

Im bochumer Gravis Shop habe ich mir vorhin an einem 12 Zoll Powerbook die Nase plattgedrückt, ein überaus niedliches Ding.

Ca. 1850 EUR kostet das Stück mit 512MB und ComboDrive. Zu erwägen wäre evtl. noch eine erweiterte Garantie, die Gravis gegen Diebstahl und »Ungeschicklichkeit« bei 500 EUR Selbstbeteiligung anbietet. Das mit der »Ungeschicklichkeit« ist bei mir ja nicht so einfach von der Hand zu weisen. Vorrausgesetzt es kommt zum Kauf bei Gravis, was ich aber eher für unwahrscheinlich halte. Ich könnte nicht behaupten der Laden sei mir zu sympathisch.

Im Prinzip ein Preis zum Zugreifen, wären da nicht noch weitere kurzfristig bevorstehende Ausgaben wie bspw. ein Umzug.

Auflösungen für einen zweiten Monitor gehen bis 2048×1536. Das sollte reichen, damit ich einen TFT anschließen kann und trotzdem kein olles interpoliertes Bild mit 1024×768 bekomme.

Die Entschiedung ob’s mal einen Mac Workstation geben wird ist gefallen. Ich arbeite mit Linux, ein Mac als WS ist somit Geldverschwendung, aber das Thema hatten wir ja schon.
Für gelegentlichen Pixelschubsereien mit Photoshop kann ich auch weiterhin Windows benutzen. Das hat bisher auch geklappt.

Pine und Passworte

Ich wollte mir das Leben mal einfacher machen und nach meiner Neuinstallation von Debian ein Binary von Pine installieren.

Aber hey! Was muß ich da festellen: PASSFILE ist wohl nur bei PC-Pine per default aktiviert. Im Debian Paket ist es nicht aktiv.
Nun greife ich mit Pine in erster Linie auf Imap Server zu und es wäre schon praktisch nicht bei jedem Start auf\’s Neue die Passworte angeben zum müssen. Da ich allein an dem Rechner sitze, sollte eine Speicherung keine gravierende Sicherheitslücke darstellen.

Also – wie schon so häufig – mal wieder von Hand kompilieren. Mit dem Hinzufügen der Zeile

#define PASSFILE ".pine.pwd"

in pine.h kann man wird die Speicherung in der Datei \“.pine.pwd\“ im Homeverzeichnis aktiviert.

Enterprise: Judgment

Ab heute 17:30h werden auf SAT1 wieder Enterprise Folgen ausgestrahlt . Es geht weiter mit der Episode Judgment.

Weitere Folgen gibt es samstags um 17:30 Uhr und sonntags um 17:00 Uhr nach DS9.

Enterprise gehört nben DS9 nach wie vor zu meinen Favoriten unter den Star Trek Serien. Und da ich mir nicht irgendwelche DVD gekauft oder Episoden aus dem itnernet heruntelagen habe, sehe ich die dt. Erstaustrahlungen auch zum ersten Mal.

Treffer

Ich glaube, das geht wohl jedem so, der ein wenig Computer Sciene (aka. Informatik) an der Uni über sich hat ergehen lassen:

Philip Greenspun:

Everything that I’ve learned about computers at MIT I have boiled down into three principles:

  • Unix: You think it won’t work, but if you find the right guru, you can make it work.
  • Macintosh: You think it will work, but it won’t.
  • PC/Windows: You think it won’t work, and it won’t

Die Wiederkehr

Harald Schmidt kommt zurück auf den Bildschirm, aber nicht mehr bei SAT1 sondern im Nachtrogramm der ARD. Egal wo, hauptsache irgendwo!
Ab dem 23. Dezember soll’s dann zwei Mal in Woche jeweils mittwochs und donnerstags so sein.

Das nenn ich mal ein nettes Weihnachtsgeschenk.

Doppelpack

Hmm… jedesmal wenn ich Sechserpack im TV Programm lese, denke ich an den Film Doppelpack und freue mich für den Bruchteil einer Sekunde.

»Doppelpack« muß man gesehen haben. Der Inhalt ist schnell zusammengefaßt: Zwei Ruhpottler durchleben einen Tag, wie sie ihn nicht selten erleben. Beginnend mit dem Aufwachen im Dortmunder Zoo…

Revolutionär

Hey, der mittelalte holländische Gouder von Aldi ist nun wiederverschließbar.

Niemand hat behautet ein Blog könne nicht auch hilfreiche Tipps für’s Offline-Leben beinhalten.

nie und nimma

Bei etwas getrickst haben.

Auch so eine Redewendung, die ich noch nie benutzt habe und auch nie benutzen werde. Klingt für mich nach Halbwissen und die personifizierte Unprofessionalität.

Genug ist genug

Diesen Morgen habe ich mal wieder ausprobiert wie lange man Tee ziehen lassen kann, bis es sich selbst meldet.

Lang, sehr lang. Tee ist ein zwar ein äußerst geduldiges Getränkt, reagiert aber auf lange Wartezeiten recht nachtratend und bitter. Durchaus weibliche Qualitäten.

Dschungel-Dings

Ach ja, zu den entsetzlichen Gegebenheiten des gestrigen Abends. Durch unsachgemäße Handhabung einer Fernbedienung wurde mein armer, kleiner Fernseher Gestern um kurz nach neun die Bürde RTL auferlegt. Und ich wurde für einen kurzen Augenblick Zeuge des Starts der zweiten Staffel des Dschungelcamps. Ihr wißt schon, diese B/C Promi-Geschichte im Gran Dorado Park kurz hinter der niederländischen Grenze. Davon werde ich meinen Enkeln noch erzählen können.

Kaum zu glauben, aber tatsächlich soll es Bewerber für eine solche Show geben, die von RTL auch noch abgelehnt wurden. Wie mag man sich fühlen, wenn man nicht mal mehr zum Bodensatz der deutschen Promis gerechent wird.

Wir sehen hier RTL mal wieder in einer Vorreiterrolle, wie sich sich bemühen mit ihrem TV Programm den abendlichen Genuß eines guten Buches in deutschen Wohnzimmern wieder attraktiver zu machen.

der Link zum Samstag

Umzug

Zur Abwechlung zieht mal nicht mein Blog auf einen anderen Server. Diesmal bin ich dran, relativ spontan. Geplant war ein Umzug erst im Verlauf des ersten Quartals 2005.

Gleiches Haus, gleiche Etage, nur größere Wohnung, aber auf nur einer Etage. Und das ist der springende Punkt. Für mein ausgebautes Dachgeschoß müßte ein Fluchtweg eingerichtet werden, was ziemlich abgefahrenne und kostspielige bauliche Maßnahmen erfordern würde. Ich habe bereits vor meinem geistigen Augen wochenlang Bauarbeiter durch meine Wohnung rennen sehen.

So ziehe ich nach nebenan, das Dachgeschoß kann zurückgebaut werden und ich habe eine größere Wohnung, für nur ein paar Euro mehr.

Hoffentlich bekommt die Telekom den Umzug mit Rufnummernübernahme hin. Sollte an der gleichen Lokation doch wirklich kein Problem sein. Aber ich kann mir so hirnrissige Absagen wie Beschaltungsgrad 100% ganz gut vorstellen;)
Natürlich mache ich mir auch Sorgen, um meine unlimitierte T-DSL Flatrate. Keine Ahnung ob T-COM einen Umzug wie eine Neuschaltung handhabt und sich somit was an der VLZ ändert.
Telekom, die tun das.

Wenn das nicht reibungslos klappt, bin ich schneller Kunde bei TMR als ein Telekomiker Ups… sagen kann, und darain haben sie mächtig Übung…

abgewöhnen

Ich schätze, ich muß mir das Lesen von Blogs einfach mal abgewöhnen. Während des Lesens kann man nichtmal den einfachsten Fernsehserien folgen. Bitter.

Andernorts gewöhnt man sich gleich das Bloggen ab, so weit würde ich jetzt nicht gehen wollen, zumindest jetzt noch nicht.
Aber um ehrlich zu sein, habe ich mich mittlerweile auch daran gewöhnt, daß bei meinem akt. Einsaztort der Gebrauch des Internetzugangs für persönliche Belange (e.g. Bloggen) nicht genehm ist. Nein, eigentlich bin ich sogar fast froh, denn die kleinen Päuschen zwischendurch werden jetzt mit mehr mit Feedlesen, Bloggen oder ähnlichem Unfug verbracht sondern mit Arbeitskollegen. Ungeahnte Dimensionen sozialer Interaktion und ein erstaunlich hohes Potential für die Bewältigung des Tageswerk. In dem Zusammenhang habe jetzt auch wieder mit dem Passivrauchen angefangen, ein derber Rückfall.

Radio Rivendell

Radio Rivendell:

Welcome to Radio Rivendell, the haven for fantasy music lovers, broadcasting straight from Imladris in Middle Earth. This is the ultimate background music channel for fantasy roleplaying game sessions as well as other events.

Ohh ja, das ist sehr schön, nicht nur beim RSP.
Aber da ist’s auch nur passend, wenn nicht gerade Shadowrun, Paranoia o.ä. gespielt wird.

via kiesows & eberons blog

Nee, so ist das.

Da sitzt man völlig apart vor sich hingrinsend in der S-Bahn, weil im Einklang mit sich, dem Universum und dem ganzen Rest und prompt fängt einer der Knoppek vonne Kopfhörer an zu knacken. Und das auch noch während DJ Shadow seichte Klangteppiche völliger Entspannung verteilt.

OpenStep wird 10

10 Jahre OpenStep sagt pro-linux. Während des Studium – das liegt schon ein paar Jahre zurück – hatte ich einen Faible für GNUStep. Das kam wohl mit der Faszination für bzw. von Windows Maker.
Die GNUStep.apps waren mir allerdings etwas zu langsam. Supergeiles Konzept, aber langsam. Eine etwas größere lokale Mailbox mit GNUMail.app öffnen war schon eine Geduldsprobe.

200 Dinge

Ok, ich hab\’s getan. War garnichtmal so langwierig, dank Markdown.

  1. Eine Kneipenrunde bezahlen √
  2. Mit Delfinen im offenen Meer schwimmen
  3. Einen Berg besteigen √
  4. Testrunde in einem Ferrari fahren
  5. Das Innere der Großen Pyramide von Gizeh besuchen
  6. Eine Tarantel auf der Hand halten √
  7. Im Kerzenlicht mit jemandem ein Bad nehmen √
  8. \“Ich liebe dich\“ sagen und es meinen √
  9. Einen Baum umarmen √
  10. Einen Striptease bis zum Ende hinlegen √
  11. Bungee Jumping ausprobieren
  12. Paris besuchen √
  13. Ein Gewitter auf See erleben √
  14. Die Nacht durchmachen und den Sonnenaufgang ansehen √
  15. Das Nordlicht sehen √
  16. Eine Sportveranstaltung in einem Riesenstadion besuchen
  17. Den Schiefen Turm von Pisa besteigen √
  18. Eigenes Gemüse züchten und essen
  19. Einen Eisberg berühren
  20. Unter dem Sternenhimmel schlafen √
  21. Eine Babywindel wechseln
  22. In einem Heißluftballon fahren
  23. Einen Meteoritenhagel beobachten √
  24. Einen Champagnerrausch haben
  25. Mehr als man sich leisten kann für einen guten Zweck spenden
  26. Den Nachthimmel durch ein Teleskop anschauen √
  27. Im unpassendsten Moment einen Lachanfall haben √
  28. An einer Schlägerei teilnehmen √
  29. Beim Pferderennen gewinnen, auch wenn es nur ein Euro ist
  30. Blau machen, obwohl man nicht krank ist √
  31. Eine(n) Fremde(n) bitten, mit einem auszugehen
  32. Eine Schneballschlacht mitmachen √
  33. Seinen Hintern auf dem Bürokopierer ablichten
  34. So laut schreien wie es geht √
  35. Ein Lamm in den Armen halten
  36. Eine heimliche Fantasie ausleben √
  37. Um Mitternacht nackt baden gehen
  38. In eiskaltem Wasser baden
  39. Eine richtige Unterhaltung mit einem Bettler führen
  40. Eine totale Sonnenfinsternis beobachten √
  41. Eine Achterbahnfahrt mitmachen √
  42. Einen Elfmeter verwandeln
  43. Die Aufgaben von drei Wochen irgendwie in drei Tagen erledigen √
  44. Völlig verrückt abtanzen, egal wer dabei zusieht √
  45. Einen fremden Akzent einen ganzen Tag lang nachmachen √
  46. Den Geburtsort seiner Vorfahren besuchen √
  47. Tatsächlich glücklich mit dem eigenen Leben sein, wenn auch nur für einen Moment √
  48. Zwei Festplatten im Computer haben √
  49. Alle sechzehn Bundesländer besuchen
  50. Den eigenen Job in jeder Hinsicht mögen √
  51. Sich um jemanden kümmern, der beschissen aussieht
  52. Nach eigenem Ermessen genug Geld besitzen √
  53. Abgefahrene Freunde haben √
  54. Im Ausland mit einem/r Fremden tanzen √
  55. Wale in der freien Natur beobachten
  56. Ein Straßenschild stehlen √
  57. Mit dem Rucksack durch Amerika reisen
  58. Per Anhalter reisen
  59. Freeclimbing ausprobieren √
  60. Im Ausland einen Beamten anlügen, um bloß nicht aufzufallen
  61. Um Mitternacht am Strand spazierengehen √
  62. Mit dem Fallschirm abspringen
  63. Irland besuchen
  64. Länger an Liebeskummer leiden, als die Beziehung gedauert hat √
  65. Im Restaurant am Tisch mit Fremden speisen √
  66. Japan besuchen
  67. Das eigene Gewicht in Hanteln stemmen
  68. Eine Kuh melken
  69. Seine Schallplattensammlung (CDs, Kassetten) auflisten
  70. Vorgeben, ein Superstar zu sein
  71. Karaoke singen
  72. Einen ganze Tag lang einfach nur so im Bett bleiben √
  73. Nackt vor Fremden posieren
  74. Mit Sauerstoffflasche tauchen
  75. Zu Ravels Bolero Sex haben
  76. Im Regen küssen √
  77. Im Schlamm spielen √
  78. Im Regen spielen √
  79. Ein Autokino besuchen √
  80. Etwas ohne Reue tun, was man eigentlich bereuen müsste √
  81. Die Chinesische Mauer besuchen
  82. Entdecken, dass jemand das eigene Weblog besucht hat, der es besser nicht kennen sollte √
  83. Statt Microsoft Windows etwas besseres verwenden √
  84. Ein eigenes Geschäft gründen √
  85. Sich glücklich und auf Gegenseitigkeit verlieben √
  86. Eine berühmte historische Stätte besuchen √
  87. Einen Kampfsport erlernen √
  88. Mit dem Schwert für die Ehre einer Lady kämpfen
  89. Mehr als sechs Stunden am Stück vor einer Spielkonsole sitzen
  90. Heiraten
  91. Ins Kino gehen √
  92. Eine Party platzen lassen √
  93. Jemanden lieben, obwohl es verboten oder unschicklich ist √
  94. Jemanden küssen bis er/sie schwindelig davon wird √
  95. Sich scheiden lassen
  96. Sex im Büro haben
  97. Fünf Tage lang ohne Essen auskommen
  98. Kekse nach eigene Rezept backen
  99. Den ersten Platz in einem Verkleidungswettbewerb belegen
  100. In einer Gondel durch Venedig fahren √
  101. Sich tätowieren lassen
  102. Herausfinden, dass allein die Berührung von Gegenständen einen anmacht √
  103. Wildwasser-Rafting
  104. Im Fernsehen als »Experte« auftreten
  105. Ohne Grund einen Blumenstrauß bekommen
  106. In der Öffentlichkeit masturbieren
  107. So besoffen sein, dass man sich an nichts mehr erinnert √
  108. Von irgendeiner illegalen Droge abhängig sein √
  109. Auf einer Bühne auftreten
  110. Las Vegas besuchen
  111. Die eigene Musik aufnehmen √
  112. Haifisch essen √
  113. Einen One-Night-Stand haben √
  114. Thailand besuchen
  115. Erleben, wie Asylanten in Deutschland leben √
  116. Ein Haus kaufen
  117. Im Krieg auf einem Schlachtfeld sein
  118. Ein oder beide Elternteile begraben
  119. Sein Schamhaar rasieren √
  120. Eine Kreuzfahrt machen
  121. Mehr als eine Sprache fließend sprechen √
  122. Beim Versuch, einen anderen zu verteidigen, selbst verprügelt werden √
  123. Einen ungedeckten Scheck einreichen
  124. In der Rocky Horror Picture Show auftreten
  125. Das eigene Kreditkartenstatement lesen und verstehen
  126. Kinder aufziehen
  127. Nachträglich das ehemalige Lieblingsspielzeug kaufen und damit spielen √
  128. Auf der kompletten Tour seiner Lieblingsmusiker mitreisen
  129. Die eigene Sternenkonstellation bestimmen
  130. Im Ausland eine Fahrradtour machen √
  131. Etwas Interessantes über die eigenen Vorfahren herausfinden √
  132. Den eigenen Bundestagsabgeordneten anrufen oder anschreiben
  133. Mit dem/der Geliebten irgendwo von Null neu anfangen
  134. … öfter als einmal? – Mehr als dreimal?
  135. Zu Fuß über die Golden Gate Bridge gehen
  136. Im Auto laut singen und nicht aufhören, obwohl jemand zusieht
  137. Eine Abtreibung hinter sich bringen, gegebenenfalls mit der Partnerin
  138. Eine Schönheitsoperation mitmachen
  139. Einen schweren Unfall unerwartet überleben
  140. Einen Beitrag für eine wichtige Zeitung schreiben
  141. Über fünfzig Kilo abnehmen
  142. Jemanden zum Trost in den Armen halten √
  143. Ein Fugzeug fliegen
  144. Einen Stachelrochen streicheln
  145. Das Herz eines/r anderen brechen √
  146. Einem Tier beim Gebären helfen
  147. Den Job verlieren √
  148. Geld bei einer Fernsehshow gewinnen
  149. Einen Knochenbruch erleiden
  150. Einen Menschen töten
  151. In Afrika auf Fotosafari gehen
  152. Ein Motorrad fahren √
  153. Mit irgendeinem Landfahrzeug schneller als 220 km/h fahren √
  154. Ein Piercing irgendwo schulterabwärts anbringen lassen
  155. Eine Schusswaffe abfeuern √
  156. Selbst gesammelte Pilze essen
  157. Ein Pferd reiten √
  158. Eine schwere Operation durchmachen
  159. Sex im fahrenden Zug haben
  160. Eine Schlange als Haustier halten
  161. Durch den Grand Canyon wandern
  162. Einen ganzen Flug durchschlafen: Start, Flugreise und Landung
  163. Im Verlauf von zwei Tagen länger als dreißig Stunden schlafen √
  164. Mehr fremde Nationen als deutsche Bundesländer besuchen √
  165. Alle sieben Kontinente bereisen
  166. Eine Kanureise machen, die länger als zwei Tage dauert
  167. Kängurufleisch essen √
  168. Sich an einer historischen Mayastätte verlieben
  169. Sperma oder Eizellen spenden
  170. Sushi essen
  171. In der Zeitung das eigene Foto finden √
  172. Mindestens zwei glückliche Partnerbeziehungen im Leben haben √
  173. Jemanden in einer Angelegenheit überzeugen, die einem wirklich am Herzen liegt √
  174. Jemanden wegen dessen Handlungsweise rauswerfen
  175. Nochmal zur Schule gehen
  176. Gleitschirm fliegen
  177. Den eigenen Namen ändern
  178. Eine Kakerlake streicheln
  179. Grüne Tomaten braten und essen
  180. Die Ilias von Homer lesen √
  181. Einen berühmten Autor aussuchen und lesen, den man in der Schule verpasst hat √
  182. Im Restaurant Löffel, Teller oder Gläser für zu Hause mitgehen lassen √
  183. … und vor dem Restaurant von der Polizei gefilzt werden, weil man so oft geklaut hat, dass sie es einfach merken mussten
  184. Eine künstlerische Tätigkeit als Autodidakt erlernen √
  185. Ein Tier eigenhändig töten, zubereiten und essen
  186. Sich bei jemandem Jahre nach einer Ungerechtigkeit dafür entschuldigen √
  187. Nie an Klassentreffen teilnehmen √
  188. Sex mit jemandem haben, der halb oder doppelt so alt ist wie man selbst
  189. In ein öffentliches Amt gewählt werden
  190. Selbst eine Computersprache entwickeln
  191. Erkennen dürfen, dass man den eigenen Traum tatsächlich lebt
  192. Jemanden, den man liebt, in Pflege geben müssen
  193. Selbst einen Computer aus Einzelteilen zusammenbauen √
  194. Ein selbstgemachtes Kunstwerk an einen Fremden verkaufen √
  195. Selbst einen Stand auf einem Straßenfest haben
  196. Sich die Haare färben √
  197. Als DJ auftreten
  198. Herausfinden, dass einem der Partner öffentlich im Internet den Laufpass gegeben hat
  199. Sein eigenes Rollenspiel schreiben √
  200. Verhaftet werden

Das neue BlogHaus

Schau an. Das neue BlogHaus ist da. Ebenso wie das BlogHaus laufen nun auch die BlogTimes und BlogLinks mit ExpressionEngine. Es gibt wieder die BlogTimes? Wie erinnern uns an die sonntäglichen Zusammenfassung der Haupthemenkomplexe der zurückliegenden Woche in der deutsprachigen Blogosphere?

Auch die BlogKarte ist wieder dabei. Aber was muß ich da sehen! Man mag mich wohl nicht. Mein Name steht dort ist aber nicht verlinkt. Tztztz…
Ok, ist durch die Umzüge in der letzten Zeit ja auch nicht so eindeutig

Why Mozilla is better than Firefox

Why Mozilla is better than Firefox

Na gut, den Composer, den ich noch nie benutzt habe, kann ich ja noch ignorieren. Aber Mozilla Mail & Newsgroups stören schon allein aufgrund ihrer Anwesenheit ebenso wie Thunderbird. Alternativ kann man den ganzen Schmonz auch einfach nicht mitinstallieren;)

Enige Punkte im Text geben schon zu denken. Andere (9. I can select any style defined in a document. Firefox users cannot.) sind falch oder ich verstehe sie falsch. Gibt es nicht unten recht eine Alternative Style Button im FF. Dort wird zumindest die gleiche Auswahl wie im Mozilla im Menü User Styles angeboten. Und der Knopp unten recht ist doch wohl wesentlich zugänglicher.

via 456 Bera Street

cult7

Ach ja, diese Cult7 gibt\’s da noch…

  1. Wie würdest Du Dich selbst beschreiben?

    Ach, ich schätze, ich würde mich recht gut beschreiben, da ich mich ja schon seit einiger Zeit kenne.

  2. Was sind Deine Stärken?

    • Ich vetrage viel Wein.
    • Ich bin überhaupt nicht zynisch und sehr einfühlsam
    • meine Geduld und meine Beharrlichkeit und natürlich mein Verständnis für die Bedürfnisse anderer.
    • Außerdem bin ich ja so ein nettern Kerl, so charmant und humorvoll wie es kaum einen Zweiten gibt.
  3. … und was Deine Schwächen?

    Nee, Schwächen habe ich keine!
    Manchen mögen sagen, ich sei überheblich oder gar arrogant. Aber das sind alles dumme Schwätzer, die mich um meinen überragenden Intellekt beneiden.

  4. Bereust Du eine Entscheidung in Deinem Leben? Welche?

    Eine? So ist das nunmal mit Entscheidungen, manche sind halt weniger der Brüller. Aber wie heißt es so schön:

    Daddy?

    Yes, son.

    What does regret mean?

    Well, son. A funny thing about regret is, that it\’s better to regret something you have than, than to regret something you have not done.

  5. Und was war die Beste Entscheidung Deines Lebens?

    Da gibt\’s wohl auch einige, e.g. ein Blog zu eröffnen, in dem ich gelangweilt belandloses Geschwätz wie die Antworten auf freitägliche Fragen veröffentlichen kann.
    Der Döner heute Abend war auch eine gute Entscheidung. Oder kein Auto mehr zu steuern.

  6. Was macht Dich täglich zum glücklichen Menschen?

    Das Übliche halt: ein Quickie am Morgen, ein Sitzplatz in der S-Bahn etc.

  7. Hast Du ein Lebensmotto?

    Nichts ist so wichtig, als daß man es ernst nehmen müßte.

CSS Strickmuster

Schaut man mal in die cssvault Gallery, fällt unweigerlich auf, daß die vorgestellten Seiten alle einem recht ähnlichem Strickmuster folgen. Sie sind schon recht schick, man mag mich da nicht falsch versteht. Aber das gilt ja auch für viele Blogs – dieses eingeschlossen.

Nur mal so.

Magic

Ich habe gerade eine uralte Magic Konfigurationsdatei wiedergefunden – aus dem letzten Jahrtausend sozusagen – und war erstaunt wie viele Mails auf so machen Pop Account passen, von dem ich schon garnicht mehr wußte, daß ich den noch habe. Darunter fallen diverse Freemailgeschichten wie auch Accounts bei einem Hoster, an den ich nur noch jedes viertel Jahr einmal erinnert werden, wenn ich die Abbuchnung von meinem Konto sehe, wenn ich sie nicht übersehe.
Ich hätte mir damals bei den Einstellungen die Passworte notieren sollen.

einfache Galerie (p2)

Die einfache Galerie (SourceProjekte/simpleGallery) hat ein Update erfahren. Zu den Neuerungen gehören u.A. folgende Punkte:

  • Jedes Album kann mit individuellen Benutzern im Zugriff beschränkt werden.

  • Auch die Bilder eines Albums unterliegen einer eventuellen Zugriffsbeschränkung des zugehörigen Albums. Bilder werden nicht mehr direkt sondern über das Script geladen, dazu wird eine weitere Rewrite Rule notwendig:

    RewriteRule ^IMG(.*)$ /galleries/gallery.php?img=$1
  • Popup Fenster für Bilder sind wohl eher eine Geschmackssache. Ich mag’s halt.

  • und was für die Neugierigen, ein wöchentliches Accesslog für Alben und Bilder.

Sic

Als Emailsig. entdeckt:

Wenn du einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er?
Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit – und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts…

The Text/Plain Format and DelSp Parameters

Auch wieder so ein Thema, welches vermutlich keine Socke interessiert und auch niemand drauf reagieren wird. Flowed Text in Email oder nicht.

Der Sinn von Flowed Text ist die variable Zeilenweite, dh. Zeilen brechen idR. an der rechten Fensterseite und nicht dort wo beim Schreiben ein Zeilenumbruch (eg. Spalte 68) eingefügt wird. Ein Space am Ende einer Zeile sagt dem fähigem Empfänger, daß dei folgende Zeile zum gleichen Absatz gehört.
Mehr Detail in RFC 3676.

Es geht mir nicht darum technische Aspekte zu diskutieren sondern, das ist unspannend. Aber, gefällt’s?
Mein Terminalfenster mit Mutt oder Pine ist zT. mehr als 120 Zeichen weit. Bei einer solchen Zeilenweite mit einer Schriftgröße von 10 oder 12 Pixel ist manchmal nicht einfach.

echte Männer…

Wer zu den kälteren Tagen hin seinen Bart stutzt, muß mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. So ein Bart wärmt ja auch ungemein, und das ist evolutinär bedingt. Denn wer muß denn raus in die kalte, feindlichen Welt während frau zu Hause sitzt, nicht kocht und nicht putzt.

PSPad

Er heißt zwar PSPad hat aber wirklich garnichts mit Adobe Photoshop zu tun. In den vergangen drei Tagen, habe ich den Editor für für die eine oder andere Zeile mal benutzt.

PSPad ist ein universeller Freeware Texteditor für Windows. Er untersützt die üblichen Sprachen wie (X)HTML, CSS, Perl, ASP etc. Und hat auch ansonsten alles, was ein Editor haben sollte, Syntax Highlighting, FTP Gedöhnse, HEX Editor, Projekte uvm….
Und würde ich nicht aus rein sentimentalen Gründen – oder liegt es doch an der gekauften Lizenz – an UltraEdit hängen, wäre PSPad die Alternative.

Einziger Manko: Die Autocompletition von Funktinen fügt immer formale Parameter inkl. Type ein. Das saugt!
Ich programmieren seit zig Jahren PHP und kenne langsam die Reinholge der Parameter und möchte sie beim Gebrauch der Vervollständigung diese nicht jedemal erst wieder löschen müssen.

Was’n das für’n Reader?

Welcher RSS Reader ist denn das, der sich da als Mozilla/5.0 [em] (Win98) outet – kam uA. Heute gegen 20:30h vorbei – und die im wfw:comment Tag ausgezeichneten Kommentarfeeds liest?

Würde mich mal interssieren. Vielleicht ein doller Reader, der die Comment Api drauf hat?

so wird datt nix

Vorhin beim inkohärentem Herumzappen mal bei den Pro7 Poppstars hängengeblieben und wir hatten nicht die geringste Ahnung, wer die drei Vögel aus Jury sind. Da sitzen dann drei Leute, die man nicht kennt, aber Stars machen wollen.

Nee, is klar…

vier Tage

Heute bin ich in diesem Monat schon den vierten Tag krank und fern der Knechterei. Um den so entstandenen Verdienstausfall zu kompensieren habe ich mir dann mal meine Mütze aufgesetzt und das Flaschenpfand für’s Leergut eingefordert.

einfache Galerie

Fast täglich bekommt man irgendwelche Funmails mit mehr oder weniger lustigen Bildern, ein einfaches Skript mußte her um diese ohne Aufwand zu veröffentlichen. Bild hochladen und gut ist.

Um meinen Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten benutze ich PHPThumb zur Erstellung der Thumbnails.

Features:

  • Es werden immer alle Bilder einer Galerie angezeigt. Das ist kein Feature, das ist eine Warnung.
  • Einzelne Galerien lassen sich mit einer Zugangsbeschränkung versehen. Eine evtl. aktivierte Indexanzeige in den Galerieverzeichnissen sollte deaktiviert werden: Options -Indexes in der .htaccess eintragen.
  • Eine Demonstration des Skripts und gleichzeitig auch der Einsatzort.
  • Der Quellcode zum Herunterladen.

Anpassung:

  • $DATA: Verzeichnis mit den Alben
  • $auth: Zugang
  • $proteted: Hash mit zugangsbeschränkten Alben. Weder vorne
    noch hinten mit einen Slash einzutragen.
  • eine evtl. in einem Galerieverzeichnis vorhandene info.html wird eingebunden.

Anpassung des Layouts erfolgt via CSS. Die IDs #navigation, #gallery und #image sind dabei interessant. Natürlich kann man ach den HTML Code der Seite ändern, der sich im unteren Teil der Datei befindet.

zZ. benutze ich mod_rewrite um Galerien zu verlinken, womit folgender Eintrag in der .htaccess notwendig wird:

RewriteEngine on
RewriteRule ^GALLERY(.*)$ /galleries/gallery.php?gal=$1

Ich bin ein Stadtmensch

Stefan ist ein armer Kerl, sein Grieche hat geschlossen. Und was schreibt er dazu:

[…] Den beinahe perfekten Griechen, nur drei Kilometer von meiner Haustür entfernt. […]

Um es nochmal zu wiederholen: drei Kilometer

Das wär nichts für mich. Wenn ich was nicht in fünf bis zehn Minuten zu Fuß erreichen kann ist es nicht vor meiner Haustür, sondern zu weit weg.

Vor etliche Jahren hatte ich mal eine Freundin, die etwas außerhalb von Sprockhövel – ca. eine dreiviertel Stunde zu Fuß – gewohnt hat.

OK, das war nett ländlich, aber im Winter war man auch eingeschneit und an Wochenden fuhren dort keine Busse. Was ohne Auto nicht wirklich prickelnd ist. Einen Fernseher gab’s übrigens auch nicht.

Meine Güte, da möchte ich auch nicht mehr Tod über’n Zaun hängen.

Lass uns mal zur Bude gehen

Die Belgier bangen um ihre Pommesbuden. Von rund 8000 Flitschen in den 80ern sind nur noch um die 1200 übrig geblieben. Wie kann ein Land mit so wenig Pommesbuden überleben?

Mir ist schon schleierhaft wie man sich in manchen größeren deutschen Städten die Sohlen nach einer Bude – allerdings eher im Sinne von Kiosk oder Trinkhalle – ablaufen kann. Ganz vorne fallen mir da München und Freiburg ein. Da findet man eher einen 500 Euro Schein auf der Straße als eine Bude. Hier im Revier, auch als Ruhrpott, bekannt gibt’s solche Buden an jeder Ecke. Kleine Verkaufsläden, die zT. nichtmal ein Ladenlokal haben, sondern nur ein Verkaufsfenster zur Straße, wo man vom Bier bis zu Zigarette alles bekommen kann. Nicht ungedingt günstiger als im Supermarkt, aber hey…

Wenn man als Kind so rumgehangen hat – wie fast immer – und so garnichts mit sich anfangen konnte, Komm lass uns mal zur Bude gehen und ein paar Wassereis holen.

Kann sich noch jemand an diese Wassereisstangen für 15 oder 25 Pfennig erinnern. War im Sommer ein absoluter Renner.

Und Heute, wenn man als Erwachsener mit seinen Kollengen einfach mal so rumhängt, holt man sich an der Bude natürlich frische Gerstekaltschalen in formschönen Glasphiolen mit funktionalen Verschlüssen.

Ein Leben ohne eine Bude in der Nähe? Geht nicht. Das ist ein Stück Kulturgut im Ruhrgebiet.

Männertherapie

Seit Beginn der letzten Woche kämpfe ich nun mit einem Schnupfen. Gestern wurde es dann so schlimm, daß ich dann zu der allseits berühmten Therpie für echte Männer gegriffen habe.
Ich habe eine Flasch Fiege auf eine eher untypische Temperatur erhitzt und getrunken. Vielmehr habe ich versucht die Kanne langsam zu trinken. Ein halber Liter Bier kann sehr viel sein.

Medizin muß bitter sein. In Anbetracht dessen würde ich jetzt gern sagen, ich fühle mich ein Fisch im Wasser, aber dem ist nicht so. Ich neige ja nun dazu der Schulmedizin eine Chance zu geben. Ich mag mich nicht noch eine Woche damit rumschlagen müssen.

Upgrades

Gestern Nacht lief der Upgrade in den ResellerProfessional Premium Tarif bei d)F. Zuvor lief das Ganze auf dem äquivalenten Alttarif. Für nur zwei Euro mehr im Monat gibt’s nun autom. Rechnungserinnerungen für unsere Resellerkunden, mehr Volumen und Imap Platz und ein paar weitere nützliche Feature:

Grund genug sich mal wieder ins Domainfactory Kundenmenü einzuloggen. Alles neu. Was allerdings weniger mit dem Tarifupgrade zu tun hatte. Das Menü wurde wohl – wie ich lesen konnte – schon vor etlichen Wochen einer visuellen Überarbeitung unterzogen, es ist schöner geworden. Ein Vorbild an Übersicht war das Menu nie, das hat sich auch jetzt nicht geändert. Neu hinzugekommen sind QuickFAQ als Text wie auch als Video für verschiedene Vorgängen, wie bspw. das Konvertieren von POP3 Accounts in Imap Accounts, was ich gleich mal mit dem Postmaster Account dieser Domain gemacht habe.

Neben dem ASF (Active Spamfilter), welches auf einer anonymisierten Analyse von Mails basiert werden noch weitere Filtermethoden angeboten: Whitelistfilterung, SpamAssassin-Filter, Viren-Filter, DNSRBL-Filter (Spamhaus und ORDB), Absender-Fitler und Betreff-Filter. Neben Aktionen wie Betreff markieren, Mail markieren, Mail weiterleiten und Mail verwerfen, fehlt mir die Möglichkeit Mail gezielt in einen Ordner zu verschieben. Würde sich bei einem Imap Account geradezu anbieten.
Update: Zu früh genörgelt: Filter lassen sich beim Webmail System anlegen. Eigentlich logisch eigentlich, die Filterlisten können Accountübergreifend benutzt werden, so macht das Verteilen in Ordner an der Stelle keinen Sinn. Schöner wäre es allerdings, wenn diese automatisch ausgeführt würden.

Die Unterstützung von SPF (Sender Policy Framework) habe ich auch gerade erst entdeckt. Mit dem Protokol kann festgelegt werden welche IP Adressen berechtigt sind für eine Domain Email zu versenden. Das ist im Zusammenhang mit gefälschten Absenderadressen, welche mehr oder weniger zeitgenössige Würmer, Viren und ähnlichen Ungeziefer für den Versand ihrer unheiligen Fracht mißbrauchen.

cult 7 – Radio Gaga

Solche Musikgeschichten sind ein Muß.

cult 7: Radio Gaga [.. Sieben Tage, Sieben Fragen. Jeden Freitag.

  1. Was war Deine erste Platte/Kassette/CD?

    Die Antwort gib\’t drüben recht ausführlich.

  2. Welche Musik-CD hast Du als letztes gekauft?

    Auch dazu gibt es schon einen Eintrag. Mit bei der Bestellung waren noch Maniacal und Vanished von Front Line Assembly.

  3. Welches ist das Beste Musik-Album der letzten 10 Jahre?

    DAS beste Album der letzten zehn Jahre gibt es ganz bestimmt nicht. Ist so eine Frage auf Pro7 Die 100 nervigsten Popsongs Niveau.
    Ich könnte nicht eimal sagen, welches mein Favorit wäre. Es gibt viel schöne Musik und es ist dumm zu sagen, das eine oder andere sei das überhaupt allerbeste wo gibt. Nee…

  4. Aus welchen erfolgreichen Popstars besteht eine von Dir gecastete Pop-Band mit fünf Mitgliedern?

    Nur bekannte? Schade;(

    1. Lemmy von Motorhead
    2. Marilyn Manson
    3. Angus Young
    4. Jean Michel Jarre
    5. Alan Parsons

    OK. Ich geb\’s zu, das wird keine Pop-Band.

  5. Du nimmst ein Musik-Album auf, wie nennst Du es?

    Es wäre eine knüppelharte Mischung aus exzellent arrangierter Elektronik und derbstem Black Metall. Und wenn mir die Krupps da nicht zuvor gekommen wären, würde es The Dawning of Doom heißen