März 2004

Tauschbörsen haben keinen Einfluss auf CD-Verkäufe

TP: Tauschbörsen haben keinen Einfluss auf CD-Verkäufe:

Die beiden Wissenschaftler, Associate Professor Felix Oberholzer-Gee von der Harvard Business School und Professor Koleman Strumpf von der University of North Carolina, ziehen aus ihrer erstmals empirischen Untersuchung, in der sie die Zahl von heruntergeladenen Musikdateien mit dem Verkauf von CDs verglichen haben, einen eindeutigen Schluss: Das Herunterladen von Dateien aus Tauschbörsen hat nach ihnen – zumindest statistisch gesehen – keinerlei Auswirkung auf die Zahl von verkauften CDs.

Bei mir persönlich konnte ich früher eine proportionale Abhängigkeit beobachten, da Tauschbörsen ein Mekka zum Kennenlernen neuer Musik waren, einfach nur durch die Listen anderer mit ähnlichem Geschmack schauen und Nettes entdecken. Ohne den Gebrauch von P2P kann ich bei mir einen starken Rückgang an CD Käufen beobachten.

Als Möglichkeit zum Kennenlernen neuer Musik gibt es halt nur das Radio, aus dem Äther oder dem Internet, wobei zuletzt genanntes auf jeden Fall die bessere Alternative ist. In den öffentlich-rechtlichen und großen privaten Sendern bekommt man eh nur Charts-Pampe um die Ohren gepustet. Allein unabhängige Internetradios bieten guten Boden zur Erweiterung des musikalischen Horizonts. Wobei auch Inet-Radio ein eher unidirektionales Medium ist und bis auf die Abgaben von Hörerwünschen weniger die Möglichkeit zum Erkunden bieten.

Update: ein kleiner Schmankerl zum Thema: Banner zum Boykott der Musikindustrie

Currently Hearing

Gibt es sowas wie das Currently Hearing Plugin auch für Winamp 5?
Vermutlich wieder nicht;(
Ich habe keine Lust mehr unter Windows von Hand die Titel in das Textfeld für den akt. gehörten Songs (Musik) einzugeben. Reicht schon, wenn ich Links draus machen muß.

Update: Natürlich gibt’s da was. Hättest nur erstmal ordentlich googlen müssen, bevor Du den Eintrag geschrieben hast:
Info Sender macht den Job ganz gut. Via HTTP GET wird nur den Songname an eine URL gegeben. Ist allerdings nicht so der Renner, wenn man offline ist, dann verendet Winamp schonmal abnormally.

Sehr interessant ist auch Ucblockheads Plugin, bzw. die Scripte, die es als Beigabe gibt.

Google Personalized

In den Google Labs gibt es einen (neuen?) Dienst zur Abstimmung von Suchergebnissen auf eigene Interessen. Probiert und es hat gewirkt, wobei ich anmerken muß, daß ich nie ernsthaft unzufrieden mit Suchergebnissen bin. Eine geschickte Einschränkung von Suchbegriffen hat mich bisher immer ans Ziel gebracht. Bei dem heutigen Informationsangebot liegt es je nach Suche schon fast auf der Hand direkt beim ersten Aufruf Gebrauch von boolschen Operatoren zu machen.

Last but not least: Google Web Alert. Ergebnisse per RSS Feed find ich aber spannender.

gefunden bei Intern.de

Rauchverbot in Irland

In Irland ist ein umfassendes Rauchverbot in Pubs, Bars, Restaurants und am Arbeitsplatz in Kraft gesetzt worden. Zuwiderhandlugen werden mit bis zu 3000 EUR belohnt. Das ist mal ein Verbot und wohl auch einzigartig in Europa, leider.

Eine Geldstrafe von 3000 Euro würde auch hier so Manchen gut tun, der sog. Rauchverbotsschilder ignoriert.
Die eher lasche Handhabe des Rauchverbots an ausgezeichneten Stellen in DLand ist ja eher ein Witz. Der Raucher ist doch ein Knecht seiner Glimmstängel und ein paar Euro Strafe, wenn überhaupt, halten solche Menschen doch von garnichts ab;)

Man mag mich nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Raucher und solang ich nicht belästigt werde, können die ihre Zigaretten auch gern essen. Nur wenn ich die Scheiße einatmen muß – womöglich noch während ich einen Döner esse – hört der Spaß auf.

CSS and Email, Kissing in a Tree

Das kann sich doch nur um einen üblen Scherz handeln. Bei manchen Artikeln auf ALA kann man nur den Kopf schüttlen, so auch bei diesen schlimmen Machwerk, das den Gebrauch von CSS in HTML EMails näher bringt.

Ich halte den Gebrauch von HTML in EMail schon mehr als fragwürdig, aber das Chaos dann auch noch mit CSS aufpeppen zu wollen ist Dummheit.

Ich habe durchaus Verständnis, wenn ein Unternehmen einen schönen Newsletter an den Mann Kunden bringen möchte. Aber da gibt es doch wesentlich elegantere Möglichkeiten.

Da fällt mir bspw. der Newsletter von Warp Records ein, der als Text inkl. einer URL auf eine Internetseite mit dem akt. Newsletter verschickt wird. Die Vorteile einer solchen Lösung liegen klar auf der Hand, der Kunde sieht genau das was er sehen soll, da das Erstellen von HMTL Dokumenten für Browser dann doch noch einfacher ist als für unzählige MUAs, die womögliche nichteinmal HTML darstellen können. So hat jeder Kunde die Möglichkeit den Newsletter zu lesen und nicht nur jene mit der passenden Emailsoftware. Ein aus Marketingsicht sicherlich nicht uninteressantes Argument, oder 😉

!!! Do not use HMTL in Email !!!

Einklang

Musikalisch hat es mich Heute arg sommerlich erwischt.
Gandalf erzeugt wundervolle Bilder grüner Bergwiesen weit oberhalb der Baumgrenze, kleiner Gebirgsteiche, eines leise plätschernden kleinen Wasserfalls unweit entfernt.

Um die Hörner des ansonsten immer mürrisch aussehenden Troll-Skyraiders flattern Schmetterlinge während er sich amüsiert mit dem Windling unterhält. Auch ihre Stimm klingt weitaus weniger schrill als gewohnt.

Die Elfenschwertmeisterin und ihr Waffengefährte bieten sich eine harmlose Rangelei. Die beiden hatten bestimmt mal was miteinander, auch wenn’s schon hundert Jahre her sein mag.

Der Nethermancer – der Finsterste unter der Sonne – vollzieht sein Karmaritual mit einem Naturgeist. Ich könnte schwören, ich habe ihn zuvor noch nie lächeln sehen.
Selbst die nie endende Diskussion zwischen dem Zauberer und dem Illusionisten um Symbolik hin oder her verklingt.

Der Dieb tief dösend im Gras. Man möchte fast meinen, man könnte seine eigenen Utensilien ohne Obacht lassen.

Ein herrlicher Tag. Heute würde sich kein Dämon aus den Tiefen heraus wagen, die Stille zu stören.

freitags morgens kurz nach 10 in DLand

Also ganz eherlich, mich fehlt freitags was, wenn es keine friday 5 gibt oder die Domain nicht erreichbar ist.

Zur Entschädigung habe ich mir einen aktuellen RSS Bandit [via Alp] heruntergelanden. Aber nachdem ich keine Möglichkeit gefunden habe, Links im Mozilla anstelle eines IE-Tabs innerhalb des Bandits zu laden, habe ich den auch wieder gelöscht. Die Einstellungen unter Options > Web Browser habe ich natürlich variiert.

Naja, ich wollte ohnehin weniger Zeit auf den Konsum von redundanten Informationen verschwenden 

Ein Bloggerleben

Alternativ könnte ein Männerleben [via Hessis Weblog] auch so aussehen. Als Blogger lebt man natürlich anders:

Nach dem Aufwachen folgt der nervöse Blick auf den Wecker, mal kurz extrapolieren wie viele neue Einträge es um diese Zeit wohl schon gibt. Auf dem Weg ins Bad durch’s Wohnzimmer am Rechner vobei und direkt einschalten. Schnell von Duschstrahl zu Duschstrahl springen, damit man möglichst zeitgleich mit dem abgeschlossenem Bootvorgang am Schreibtisch sitzt, um den Browser abzufeuern und den Feedreader zu starten.
Während des Feedupdates noch schnell einen Tee aufsetzen.

Gleichzeitig Referer checken und die guten von den bösen Feeds trennen und dabei den Tee natürlich vollkommen vergessen, weil man das Signal vom Teatimer geflissentlich ignoriert. Es gibt wichtigere Dinge auf dem Bildschirm. Sich nach einer viertel Stunde über den noch ziehenden aber langsam abkühlenden Tee aufregen und nicht vergessen, das auf jeden Fall zu bloggen und arg stolz sein, wie nahtlos sich diese persönliche Note in einen haufen anderer Links integriert.

Die nächsten Stunden könnte man natürlich damit verbringen an akt. Projekte zu arbeiten, wird ja auch langsam knapp mit dem Übergabetermin. Andererseits gibt’s da ein Feature, das man dem Blog schon immer angedeihen lassen wollte.

Aus purem Zufall klappt es im Verlauf des vormittags sich in einen halbwegs gesellschaftsfähigen Menschen zu verwandeln, um mal vor die Tür zu gehen. Bloggen mit leerem Magen taugt nichts. Der Weg durch die Stadt wird mit Argusaugen beschritten und natürlich einer Digi-Knipse im Anschlag. Immer auf der Suche nach neuem Material für’s Photoblog.
Wärend der Abwesenheit hat ein Kunde sturmgeklingelt und den AB zum Glühen gebracht. Egal! Erstmal müssen die Fotos für Blogs aufbereitet werden. Und an den Stylesheets wollte ich auch noch was machen.

Na gut, Geld will verdient sein. Tun wir es nun, aber nicht übertreiben. Am frühen Abend steht doch ein Treffen mit einigen Bloggern aus der Region an.

Inkohärentes herumsurfen

Featureday

Tag der Feature, könnte man sagen.

  • Im Laufe dieses Tages hat sich eine neue Seitenleiste in das Standardlayout hineingemogelt
    • damit das ewige Genörgel über die zu kleine Schrift endlich ein Ende hat, gibt es in der Leiste einen Schriftartenselektor.
    • und ein Suchfeld in greifbarer Nähe (zumindest für grafische Browser)
    • und Links auf die die zZ. verfügbaren Layouts.
  • inspiriert durch Txp hat sich was am Kommentarsystem getan:
    • es können Textile Kürzel zur Formatierung von Kommentaren benutzt werden
    • eine Vorschau ist möglich, aber man muß nicht

Gimp 2.0

Gestern noch auf die rc1 Packages verwiesen und Heute das Release: Gimp 2.0. Natürlich gibt es die SuSE RPMs an der gleichen Stelle. Andere Packete oder Sourcen kann man über einen der Spiegelserver beziehen. Die Gimp Homepage selbst ist zZ nur schwer zu erreichen.

Berliner Gimper können sich kommenden Freitag auf eine Release Party im c-base freuen.
Bei Pro Linux findet man einen Beitrag mit dem einen oder anderen interessanten Link zum Release:

Mitleidserregend

Ich glaube, ich habe Heute mehr Bankangelegenheiten erledigt, als im meinem gesamten Leben zuvor.

Irgendwo können einem die Angestellen dort ein wenig leid tun. Die Leute kämpfen an billigen LCD-Displays mit einer Auflösung von 800×600 Punkten um ihr täglich Brot.
Das Intranet-Dings scheint auf Frames zu basieren. Und keine der Seiten, die in dem in den Frames dargestellt werden, passt bei der Auflösung auch nur annähern dort hinein. Ich habe noch nie einen Menschen so mit den Augen knibbelnd und angestengt horizontal und vertikal scrollend vor einem Rechner sitzen sehen.

Image replacement decision grid

Über CSS-Technik-News bin ich auf eine Übersicht verschiedener Methoden Texte durch Bilder zu ersetzen gestoßen. Auf der Seite werden auch Vor- und Nachteile der einzelnen Ansätze dargestellt. Erinnert mich, daß ich die Navigation dieser Seite mal anpassen sollte, da ich dort das FIR einsetze um die Texte der Navigationspunkte durch Bilder zu ersetzen. Falls man Bilder mal nicht anzeigt, ist die Navigation futsch.

Mein Favorit wäre diese Alternative. Ist relativ einfach umzusetzen und bietet eine große Ausbeute.

Drop Down Menüs auf Webseiten

Ich muß zu dem Schluß kommen, daß ich Drop-Down Menüs auf Webseiten nicht sonderlich mag. Das sind jeden Menüs, bei denen man auf einen Menükopf zeigt und dann eine Unternavigation aufgeht – wie bspw. beim Suckerfish – also ganz ähnlich den Pulldown Menüs, wie man sie von so ziemlich jeder GUI her kennt. Und genau da liegt auch das Problem. Es kommt sehr häufig vor, daß ich mit er Maus über einen Hauptmenüpunkt husche und in der Bewegeung auch gleiche die Maustaste drücke und über dem gewünschten Untermenüpunkt lasse ich in dem Irrglaube, daß dieser ausgewählt würde, die Taste los. Wie man es von Pulldown Menüs aus anderen Applikationen her kennt. Das Resultat ist ernüchternd, es passiert rein garnichts.

Ist natürlich möglich, daß ich mit solchen Problemchen allein da stehe. Aber ich denke, ich werde mich in Zukunft bemühen den Einsatz solcher Navigationen auf Websites zu vermeiden. Oder zumindest bei Administrationsoberflächen, da diese doch recht einfach mit eine Desktopsoftware verwechselt werden können.

Serendipity angetestet

Ab und an schau ich mir ja rein aus Langeweile mal ein Weblogsystem an. Letztens war es noch Textpattern, welches mir dann auch gleich so gut gefiel, daß ich es für zwei Blogs installiert habe. Heute habe ich mir Serendipity angesehen.
Ich bin ja was Blogsysteme betrifft ziemlich verwöhnt und ich bitte im Vorraus meine harten Worte über s9y zu entschuldigen.

Nett ist, daß man wohl eigene Styles einbinden kann. Die mitgelieferten sind eher unangenehm. Verwaltungs- und Autorenoberfläche greifen wie das Blog selbst auf den ausgewählten Style zurück. Woraus sich die Möglichkeit ergibt gleichzeitig auf alle Oberflächen Einfluß zu nehmen.
Naja, ich erwarte von einem Blogsystem, daß es mit einer ausgereiften Adminoberfläche daherkommt, an der ich nicht erst noch stundenlang rumstylen muß. So wie die Verwaltungs- und Autorenoberfläche erscheinen, sind sie extrem unsexy und ich mag sie nicht benutzt.

Features hauen nicht so sehr vom Hocker. HMTLArea als WYSIWYG Editor kann man Gott sei Dank deaktivieren, dann muß man halt HTML von Hand eingeben. Als Schützenhilfe werden ein paar Javascriptknöpfe mit den Tags I, B, U, etc. angeboten, wie in diesem Script. STRONG und EM hätten es anstelle von B oder I auch getan. Und, naja. U ist nun schon etwas länger depreciated 

Linuxartist im neuen Gewand

Linuxartist, eine Resourcen- und Info-Seite für jene, die Linux für kreative und künstlerische Zwecke nutzen, ist in einem neuen Gewand erschienen.

Nahezu monochrom im minimalen, grauen Techodesign kommt die Seite auf den Bildschirm. Das dunkle Grau macht den Kontrast etwas dürftig, aber andererseits gibt es ja dort keine Romane zu lesen;)
Unter der Haube findet man natürlich wieder das nuke-typische Tablemassaker.

Ich besuche Linuxartist schon seit einer Ewigkeit. Immer wieder…

C-Placebo

In den letzten beiden Wochen habe ich mir angewöhnt, morgens eine ausgepreßte Zitronen in den Tee zu geben. Heute Morgen hatte ich keine. Da werde ich mit meiner Grippe wohl einen argen Rückfall erleiden …
So ist das mit dem Glauben. Hat zwei Seiten

Random Playlist

Ich mach ja alles mit und wenn’s was mit Musik zu tun hat erst recht. Während anderen Orts iTunes und iPod an den Start gebracht werden, hier nun eine Low-End Version, XMMS auf einer ollen PC-Hülse:

  1. Apoptygma Berzerk – Until The End Of The World (Harmonizer)
  2. The Cure – Plastic Passion (Live ‘80 (Herford, Scala))
  3. DJ Shadow – Monosylabik (The Privat Press)
  4. Surphase vs. Rktic – Trockendock (Norddeutsch EP/ Online Release)
  5. Coil – Summer Substructures (Summer Solstice: Bee Stings)
  6. Cabaret Voltaire – Resonator (Plasticity)
  7. FLA – Victim Of A Criminal (Millenium)
  8. Ron Boots – Far Bounderies Part 2 (Cutting Branches)
  9. Wumpscut – Funeral Diner (Dried Blood Of Gomorrah)
  10. Morphine – All Wrong (Cure For Pain)

Und ich muß feststellen, daß die Random Funktion keinerlei Fingerspitzengefühl für eine stimmige Zusammenstellung hat. Wumpscut zwischen Ron Boots und Morphine geht doch garnicht;)
Gesehen habe ich den Spaß bei Ralf, Stefan und Florian

Rooitea Eierpunch

Frühlingswetter. Es scheint, als sei die Zeit der Mütze vorüber.

Teebestände auffüllen und bei HL einkaufen kann ganz schön an den Geldbeutel gehen. Außerdem verkennt mich das Mädel im Teelanden immernoch, als Probe – die bekomm ich immer, wenn ich zig Euro dort lasse – gab’s Rooitea Eierpunch:

Köstlicher Eierlikörgeschmack harmonisiert bestens mit der würzigen Süße des Rooibuschtees. […]

Zum Abgewöhnen, sag ich nur.

wenn der Soundtrack mal besser ist

ascene.de zu Underworld:

Wesentlich besser als der Film selbst ist der Soundtrack zu ”Underworld”. Fast könnte man meinen, der Film wird dem Soundtrack nicht ganz gerecht.

Sehr schön beschrieben;) War ja schon leicht angepieselt, als im Film der Titel aus dem Trailer (Agent Provocateur – Red Tape) nicht aufgetaucht ist.

The Visual Thesaurus

The Visual Thesaurus:

An experiment in language and interface, Plumb Design’s Visual Thesaurus is both an artistic exploration and a tool to explore, study, and analyze the structure of language. By displaying the interrelationships between words and meanings as spatial maps, the Visual Thesaurus translates language into a visible architecture.

Es gibt eine Online Version als Java Applet. Optisch nett umgesetzt und macht Laune.

via Typographica

Web Developer Extension 0.7

Habe gerade die Web Developer Extension 0.7 installiert. Oder viel mehr wollte ich es. Erst die vorige entfernt und dann die neue installiert aber nach der Installation war die Toolbar leer. Und deinstallieren ging garnicht.
a) Leiste leer,
b) kein Kontextmenü

Kurz um hab ich mich ein ‘nen Meter geärgert, mir ans Herz gefaßt und ein neues Profil für den FickFeuerfuchs angelegt.

Und hat es sich gelohnt? In Anbetracht der bevorstehenden Neuinstallation unzähliger anderer Extensions eigentlich nicht.

Friday 5

Die friday five (auf diefreitäglichenfünf.de):

  1. What was the last song you heard? – The Cure, A Forest
  2. What were the last two movies you saw? – Der Schuh des Manitu, der davor fällt mir grad nicht ein
  3. What were the last three things you purchased? – einige Flaschen Mineralwasser (Romerwall), zwei Tetrapack Apfelsaft (Vaihinger), Bad Heilbrunner Erkältungstee N
  4. What four things do you need to do this weekend? – ein Layout fertig machen, ein anderes Layout anfangen, vermutlich einmal Textpattern einrichten, Star Trek (DS9, Voyager und Enterprise) gucken
  5. Who are the last five people you talked to? – gerade eben noch mit einer lieben Freundin per ICQ, gestern mit einer anderen lieben Freundin am Telefon, die Frau an der Frischtheke, der Mann an der Kasse im Supermarkt und Jörg, mein Kompagnon.

Scheiss Wetter

Bitte immer dran denken:

Jeder einzelne Blog-Eintrag muß vor Witz einfach nur so sprühen. Belangloses Gerede oder bloße Informationschieberei haben keine Existenzberechtigung.

Verzeihnung, ab und an scheine ich das doch zu vergessen.

Streit um Star Wars-DVDs

Auf OriginalTrilogy.com werden Unterschriften für eine Veröffentlichung der Originalfassungen der ursprünglichen drei Star Wars Teile gesammelt, da Georg Lucas derzeit die überarbeiteten Versionen von 1997 auf die im September erscheinende DVD bannen will.

Wenn ich mich richtig erinnere gibt es in den überarbeiteten Fassungen einige neue Szenen und natürlich sind die qualitativ aufgewertet worden. Ich versteh nicht ganz welche Einwände man dageben haben kann.

Bei aller Nostalgie – ich bin ja auch mit Star Wars aufgewachsen – aber wenn ich das Geld für eine DVD ausgebe, möchte ich doch auch einen gewissen Mehrwert gegenüber einer Videokassette haben. Mir persönlich kommt die höhere Qualität und die eine oder andere zusätzliche Szene da entgegen.

Quelle: Netzeitung

Rechnerupdatestatus

Seit über einem Monat liegen hier die Einzelteile für einen umfassenden Rechnerupdate, wo es zuvor an Motivation scheiterte, habe ich jetzt keine Gelgenheit den Rechner mitten im Schaffensprozess aus dem Verkehr zu ziehen. Aber eigentlich ist die Box auch so wie sie ist für mich ausreichend dimensioniert.

Allerdings kommt es gelegentlich – wie gerade eben – vor, daß ich eine CD für den privaten Gebrauch als MP3 kodiere und dann vor der Beschränktheit des schäbbiges 8Plex stehe, das zum Mäusemelken nicht jede CD fressen will. Wobei es dabei nicht um CDs mit Kopierschutz geht sondern beliebige, die das Laufwerk entweder gar nicht erkennt oder nur zum Teil. Ja, das sind Augenblicke, in denen ich mich an die neue Hardware im Regal erinnere.

Textile und Umlaut-Entities

Wer Wert darauf legt, daß Textile dt. Umlaute in Entitites umwandelt kann in der Methode encodeEntities() in der Klasse Textile die Angabe von UFT-8 im htmlentities()-Aufruf gegen iso-8859-1 austauschen.
Ich wollt’s nur erwähnt haben;)

Blondes Gift

Ich bin mir ja nicht ganz sicher, ob ich Barbara Schöneberger gefällig finden soll oder nicht. Auf jeden Fall gibt es ab Heute Blondes Gift ab 23:15 Uhr auf Pro7 zu sehen.
Ich werd mal reinschauen und mir danach eine Meinung bilden.

der Schuh des Manitu

So! Heute ist es so weit: diesen Abend werde ich endlich in den Genuß kommen – ich hoffe, es wird ein Genuß – den Schuh des Manitu zu sehen. Im Kino habe ich den beide Male verpaßt, in der ersten Laufzeit wie auch als der wieder in die Kinos kam.
Was mußte ich mir damals anhören.

  • Hab ich schon gesehen.
  • So einen Scheiß guck ich mir nicht an!

Aber heute Abend. Chips und Fiege stehen bereit und auch von meiner Grippe werde ich mit den Spaß nicht verderben lassen!

Paracetamolhammer ohne Wirkung

Ja, auch sonntags kann man in aller Frühe kurz vor Acht aus dem Bett fallen.

Ich glaub Grippostad C ist nichts für mich. Ich hatte noch nie so häufig Nasenbluten, wie in der Zeit in der ich die Kapseln eingenommen habe. Ich will nun keine Diagnose anstellen, aber ich hab das Gefühl, daß da ein Zusammenhang besteht. Und geholfen haben auch nicht ;(

Also merke: Nicht alles was mit Pinguinen zu tun hat ist auch gut.

aus dem Bett geklingelt

Diesen Morgen wurde ich doch glatt per Telefon in aller Frühe kurz nach acht aus dem Schlaf gerissen und nun sitze ich hier vor dem Rechner wie bestellt und nicht abgeholt. Noch bevor ich vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer hinabgestiegen bin, hörte das Klingeln auf und ich war hellwach.

An sich bimmelt das Miststück nur zwischen 9:00 und 23:00 Uhr akkustisch. In der Restzeit hat’s nur ‘ne Lampe am Leuchten und eine T-Net-Box. Allerdings nicht, wenn man das Ding für eine Woche vom Strom hatte und hinterher vergißt die entsprechenden Einstellungen zu treffen.

Q und die Borg

Auf Kabel1 läuft gerade Q-Who?. Jene Next Generation Folge, in der die Mannen um Picard durch Q das erste Mal auf die Borg treffen.
Beim ersten Sehen fand ich die Folge extrem nervenklitzelnd, kann mich noch gut erinnern.

Bei dem Interieur des Borg Schiffes hat man fast das Gefühl, als hätte man Anleihen bei Gigers Landscapes gemacht

und ärgern …

Da nörgel ich seit geraumer Zeit über die schäbbige Aldi Filiale hier in der Nähe und da muß ich feststellen, daß es eine weitere gibt. Näher und wesentlich angenehmer.
Und ich wohn immerhin seit sieben Jahren in dieser Ecke.

Macromedia to test Linux support

CNET: Marcomedia denkt über einen Linux Support nach?! Erst soll es Optimierung für eine stabiles Verhalten unter Wine geben und dann soll es native Versionen geben.

Hmm… Wenn Macromedia anfängt besteht vielleicht doch eine Chance, daß Adobe nachzieht, auch wenn das von offizieller Seite bisher immer dementiert wurde.

the friday five

the friday five: What was …

  1. … your first grade teacher’s name? Lück
  2. … your favorite Saturday morning cartoon? hatte ich nie. A-Team lief aber früher mal samstags, wenn ich mich richtig erinnere
  3. … the name of your very first best friend? Marco
  4. … your favorite breakfast cereal? Zerealien? So’ Blödsinn! Nutella natürlich;)
  5. … your favorite thing to do after school? Musik an

argh …


Sie sollten die Kapsel mit ausreichen Flüssigkeit einnehmen.

Wenn ich ausreichend Flüssigkeit ohne die Augen verdrehen zu müssen schlucken könnte, müßte ich die Kapseln nicht nehmen.

AdSense Seuche

Nicht mehr neu, aber ich habe in den vergangen Tage ja nicht so viel mitbekommen.
Ein lesenswerter Text über diese AdSende Seuche, die sich wie ein roter Faden durch Blogs zieht.

Was mich daran stört? Sie sehen rotz-scheiße aus und sind einfach nur im Weg. Drauf klicken würd’ ich nie, und Kekse annehmen schon mal garnicht.

Markup vs. Scriptlogik

Ich bin an und für sich arg begeistert von Textile, da es die erste vernünftige Programmlogik ist, die aus handlichen Kürzeln guten HMTL Code erzeugen kann. Allerdings frage ich mich, ob es auch für einen absolute Laien einfacher ist, denn auch die Kürzel unterliegen starken Regeln. U.U. ist es dann vielleicht doch eleganter dem unbedarften Benutzer zuzumuten sich das eine oder andere HTML Tag anzueignen damit diese dann manuell in den Code eingefügt werden können. Einfacher Markup ist nun kein Buch mit siehen Siegeln, da HTML-Tags durchaus sprechende Namen haben und man lernt was für\'s Leben 

Was man mit Resten nicht alles macht

Ich musste es einfach mal ausprobieren, aber ein Teil Rosentee und zwei Teile Golden Nepal schmecken ganz und garnicht.

Randnotiz: Auf keinen Fall darf ich vergessen, Teefilter einzukaufen. Gerade das vorletzte benutzt. Wenn die ausgehen und ich Beuteltee trinken muß, ist meine Laune für die nächten beidne Tage wieder dahin.

Vielleicht komme ich auch langsam in das Alter, daß ich mir Einkaufszettelchen schreiben sollte, obowhl ich immer gesagt habe, das ist was für alte Hausmütterchen